"Wein ist der beste Beweis, dass Gott es liebt,
uns glücklich zu sehen"
Nomen est Nonnen - göttliche Tropfen aus dem Klosterweingut
Die geschichtlichen Wurzeln des Klosterweingutes Klosterweingut Abtei St. Hildegard reichen bis ins Mittelalter zurück, in die Zeit der Gründeräbtissin Hildegard von Bingen (1098-1179). Schon damals betrieben die Schwestern Weinbau. Diese Tradition setzt das heutige Klosterweingut fort. Das Bild vom Weinstock, welches Jesus seinen Jüngern immer wieder vor Augen geführt hat, begleitet das Denken und Handeln von Schwester Thekla, die zusammen mit Kellermeister Arnulf Steinheimer das etwa sieben Hektar große Weingut der Benediktinerinnen leitet. Es ist in ganz Deutschland das einzige Klosterweingut, in dem Ordensfrauen aktiv mitarbeiten.
Dabei geht es nicht um ein Hobby: Die Benediktinerinnen produzieren Wein als Unternehmen, dessen Erlös zum Unterhalt des Klosters beiträgt. Die Weinberge tragen kirchlichen Namen wie "Rüdesheimer Klosterberg", "Klosterlay", "Bischofsberg" und für Schwester Thekla ist es jedes Jahr aufs Neue faszinierend zu erleben, dass sich die Mühe des Jahres gelohnt hat. Es ist ein Geschenk Gottes, das bei Landesweinprämierungen schon oft mit Gold- und Silbermedaillen ausgezeichnet wurde. Die Weine werden im Klosterladen verkauft, im ganzen Juli aber können Sie auch in der RheinWeinWelt offen verkostet und natürlich erworben werden.
